Wasser im Wandel im Rheinischen Revier!
Kostenfreie Schulkurse im Projekt KOMM.RHEIN.REVIER.
Der Wasserhaushalt in unserer Region wird sich in den nächsten Jahren durch das Ende des Braunkohletagebaus grundlegend verändern. Große Seen sollen hier entstehen, der Grundwasserspiegel wird wieder steigen und Flüsse wie die Erft werden eine neue Gestalt annehmen.
Wie werden diese Veränderungen genau aussehen und wie lange werden sie dauern?
Entdecken Sie mit Ihren Schüler*innen (Grundschule, Sek 1 und 2), wie Wasser unsere Region formen wird.
Nachfolgende Kurse zum Thema Wasserkreislauf im Rheinischen Revier und Renaturierung sind für das Jahr 2025 schon buchbar. Weitere Kurse sind in Arbeit und werden ab 2026 angeboten.
Kursangebote für Grundschulen
Der Kreislauf des Wassers ist ein sich immer wiederholendes Wunder der Natur. Wasserdampf steigt auf, es regnet auf die Erde und die Flüsse- auch in die Erft. Bei Experimenten in der Wasserwerkstatt und der Ralley im Erftmuseum erkunden die Kinder die Funktionsweise des Wasserkreislaufs und die Auswirkungen des Klimawandels. Forschergeist und Teamfähigkeit sind gefragt!
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Warum gibt es Hochwasser? Können wir Menschen das beeinflussen? Mit diesen Fragen gehen die Erftforscher*innen auf Expedition! Mithilfe der App Biparcours erforschen sie anhand der Erft, was einen Fluss ausmacht und wie seine Umgebung eigentlich aussieht.
Durch Experimente im „mobilen Forschungslabor“ finden sie heraus, welcher Boden vor Erosion schützt und was passiert, wenn Flächen versiegelt sind. Am Ende testen sie an selbst gestalteten Flussmodellen, wie sich menschengemachte Veränderungen im Flussverlauf auswirken.
Kursangebote für Sekundarstufe I
Mit professioneller Forschungsausrüstung durchleuchten die Erftforscher*innen den Zustand des Flusses – und lernen dabei praxisnah wissenschaftliche Methoden kennen. Dabei geht es auch mal mit den Füßen in die Erft: Vor Ort entnehmen sie Wasserproben und Kleinstlebewesen, die sie dann im Labor auswerten und bestimmen. So analysieren sie mithilfe biologischer, chemischer und physikalischer Parameter die Gewässergüte und kommen der Wechselbeziehung zwischen Lebensraum und Organismen selbstständig auf die Spur.
Hochwasser sind ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems Fluss. Unter bestimmten Bedingungen können sie jedoch zerstörerische Kraft entfalten. Anhand der Geschichte der Erft setzen sich die Erftforscher*innen damit auseinander, welche Rolle menschliche Eingriffe in die Flusslandschaft dabei spielen. Mit Experimenten zu Fließgeschwindigkeit und Erosion sowie dem Bau eines eigenen Flussmodells überprüfen sie anschließend selbstständig, welche Faktoren zu Hochwasser führen und wie wir uns künftig davor schützen können.
Kursangebote für Sekundarstufe II






Mit professioneller Forschungsausrüstung durchleuchten die Erftforscher*innen den Zustand des Flusses – und lernen dabei praxisnah wissenschaftliche Methoden kennen. Dabei geht es auch mal mit den Füßen in die Erft: Vor Ort entnehmen sie Wasserproben und Kleinstlebewesen, die sie dann im Labor auswerten und bestimmen. So analysieren sie mithilfe biologischer, chemischer und physikalischer Parameter die Gewässergüte und kommen der Wechselbeziehung zwischen Lebensraum und Organismen selbstständig auf die Spur.


